Verena Hartbaum

Frau

Akademische Mitarbeiterin
Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen

Kontakt

Keplerstraße 11
70174 Stuttgart
Deutschland

2017: Retrospektiv Bauen in Berlin seit 1975, Berlin: a42.org (Disko 27).

2013: Der Walter-Benjamin-Platz, Berlin: a42.org (Disko 26).

 

Herausgeberschaften

2019: Bayern, München. 100 Jahre Freistaat. Eine Raumverfälschung, München: Fink (mit Stephan Trüby, University of Looking Good, c/o now).

2016: Germania, Venezia. Die deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig seit 1991. Eine Oral History, München: Fink (mit Stephan Trüby).

 

Aufsätze

2022: „Solidarische StadtRegion Stuttgart? Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung zwischen Wasserwerfer und Qualifizierungsmanagement“, in: ARCH+ 248: „Stuttgart – Die produktive Stadtregion und die Zukunft der Arbeit“ (7/2022).  

2020: „Retrospektives Bauen in Berlin. Zur politischen Ökonomie des historischen Rückgriffs oder warum Investorenarchitektur (auch) ideologisch ist“, in: ARCH+ 241: „Berlin Theorie – Politik des Raums im Neuen Berlin“ (12/2020).  

2019: „Rechte-Räume-Reaktionen. Eine Einleitung“, in: ARCH+ features 96 (11/2019, mit Anh-Linh Ngo und Stephan Trüby).

2019: „Rechts in der Mitte – Hans Kollhoffs CasaPound“, in: ARCH+ 235: „Rechte Räume. Die räumliche Praxis des Rechtspopulismus“ (5/2019).

2019: „Innere Paradoxien und äußere Zerfleischungsprozesse. Das Starnberger Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt und sein (architektonischer) Kontext“, in: Stephan Trüby, Verena Hartbaum University of Looking Good, c/o now (Hrsg.): Bayern, München. 100 Jahre Freistaat. Eine Raumverfälschung, München: Fink.

2019: „Paradise Lost. Land im Premiumsegment“, in: Stephan Trüby, Verena Hartbaum University of Looking Good, c/o now (Hrsg.): Bayern, München. 100 Jahre Freistaat. Eine Raumverfälschung, München: Fink.

2018: „Standpunkte: Die Staatsgalerie-Debatte und eine zerfledderte Postmoderne-Mappe (1977ff.)“, in: ARCH+ features 81 (11/2018).

2018: „Die Postmoderne auf dem Weißenhof: »Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur« (1982)“, in: ARCH+ features 81 (11/2018).

2016: „Germania, Venezia“, in: MAP, München: TUM (07+08 2016).

2016: „Legitimation durch Verfahren“, in: Stephan Trüby, Verena Hartbaum (Hrsg.): Germania, Venezia. Die deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig seit 1991. Eine Oral History, München: Fink.

2015: „Michel Foucaults Diskurstheorie“, in: ARCH+ 221: „Tausendundeine Theorie“ (12/2015).

2015: „Koepel Panopticon Prison“, in: ARCH+ 221: „Tausendundeine Theorie“ (12/2015).

2015: „Theorie des Guerillakrieges oder Strategien der Dritten Welt“, in: ARCH+ 221: „Tausendundeine Theorie“ (12/2015).

2015: „Theorie des kommunikativen Handelns“, in: ARCH+ 221: „Tausendundeine Theorie“ (12/2015).

2014: „Materialistischer Historismus“, in: Protocol. Magazin für Architektur im Kontext. Berlin: UdK; 6.

2014: „Swissness“, in: BauNetzWOCHE 357, Berlin.

Verena Hartbaum (*1984) ist Akademische Mitarbeiterin des Instituts für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) an der Universität Stuttgart und promoviert an der TU München zu Architektur zwischen Legitimation und Konsensmanagement. Zwischen 2014 und 2018 war sie Mitarbeiterin der Professur für Architektur und Kulturtheorie, sowie zeitweilig Dekanatsmitarbeiterin und Frauenbeauftragte der Architekturfakultät der TU München. Neben freiberuflicher Arbeit im Bereich der Architektur sowie Lehrtätigkeiten an der HS Karlsruhe und der TU Berlin forschte sie zuvor zum Themenfeld des retrospektiven Bauens und publizierte dazu zwei Ausgaben der Schriftenreihe "Disko" (Nr. 27/2017: "Retrospektiv Bauen in Berlin", Nr. 26/2013: Der Walter-Benjamin-Platz). In der "Schriftenreihe für Architektur und Kulturtheorie" ist sie Herausgeberin von "Bayern, München: 100 Jahre Freistaat. Eine Raumverfälschung" (2019, mit Stephan Trüby, University of Looking Good, c/o now) und "Germania, Venezia. Die deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig seit 1991 – Eine Oral History" (2016, mit Stephan Trüby).

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