Stuttgarter Schule Vol. 11: „Architektur und Dekolonisierung“ – VERSCHOBEN AUF HERBST 2022

20. Juli 2022

Zeit: 20. Juli 2022
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DIE VERANSTALTUNG MUSS LEIDER VERSCHOBEN WERDEN AUF HERBST 2022 (WiSe 2022/23).

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Mittwoch, 20.7.2022, 19:00 Uhr, Hörsaal M 2.01 (Campus Stadtmitte):

„Architektur und Dekolonisierung“ – Mit Inés de Castro, Helena Cing Deih Sian, Fabienne Hölzel, Astrid Ley, Nadine Seidu und Stephan Trüby (Moderation).

Die dritte und letzte „Stuttgarter Schule“-Veranstaltung in diesem Semester ist dem Motto „Architektur und Dekolonisierung“ gewidmet und findet am Mittwoch, den 20.7.2022 statt, und zwar im Hörsaal M 2.01 (Campus Stadtmitte). Diskussionsthema des Abends ist das weite Feld des Postkolonialismus-Diskurses in Bezug auf Architektur und Stadtplanung, aber auch der konkrete Ort des Stuttgarter Stadtgartens als Uni- Gelände mit belasteter Vergangenheit – und zwar als Lokalität einer Kolonialausstellung im Jahre 1928. Diskussionsteilnehmer*nnen des Abends sind die Direktorin des Lindenmuseums, Inés de Castro, die Professorin für Städtebau und Entwerfen an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste, Fabienne Hölzel, die Professorin für Internationalen Städtebau an der Universität Stuttgart, Astrid Ley, die Leiterin Erinnerungskultur im Kulturamt der Stadt Stuttgart, Nadine Seidu, sowie Helena Cing Deih Sian, die die Kabinettausstellung Being in Place. Longing for Heritage in Yangon, Myanmar kuratiert hat, welche derzeit im Lindenmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung baut auf Cings Masterarbeit auf, die sie bis April 2022 als Studentin an der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart erarbeitet hatte. Es moderiert auch hier Stephan Trüby.

Alle Veranstaltungen werden filmisch dokumentiert und im Nachgang auf www.k1tv.watch ausgestrahlt.

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