Zeit: | 19. Oktober 2024, 20:00 – 22:30 Uhr |
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„Antisemitismus im kulturellen Feld: eine Diskussion“
Ein Gespräch mit Mirjam Wenzel und Jan Philipp Reemtsma, moderiert von Tina Hartmann und Stephan Trüby
Am 19. Oktober 2024 ab 20 Uhr im Literaturhaus Stuttgart
Was ist Antisemitismus? Wie äußerte er sich historisch, wie kann er aktuell im kulturellen Feld und darüber hinaus in Erscheinung treten – und was kann man dagegen tun? Hierüber diskutieren die Literaturwissenschaftlerin und Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt Mirjam Wenzel und der Literatur- und Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma, moderiert von der Literaturwissenschaftlerin Tina Hartmann sowie Stephan Trüby, Leiter des Instituts für Grundlagen moderner Architektur (IGmA) der Universität Stuttgart. Die Veranstaltung ist Teil und Abschluss der zweitägigen Konferenz zum Thema „Antisemitismus im kulturellen Feld: Zur Post-10/7-Situation in Architektur, Kunst, Literatur, Film, Musik, Theater und Theorie“, die das IGmA anlässlich des ersten Jahrestages der Hamas-Attacke auf Israel vom 7. Oktober 2023 veranstaltet.
Die Abendveranstaltung ist Teil des Programms von "Antisemitismus im kulturellen Feld: Eine Konferenz zur Post-10/7-Situation in Architektur, Kunst, Literatur, Film, Musik, Theater und Theorie". Eine Kooperation des Instituts für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) der Universität Stuttgart und dem Literaturhaus Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung durch die Berthold Leibinger Stiftung und die Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, sowie in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart, der archithese und optiplan daten und druck.
Detailprogramm zur Konferenz: Programmblatt
Hinweis zur Anmeldung: Die Teilnahme an den Konferenz-Panels, welche vom 18. und 19.10. tagsüber an der Universität Stuttgart stattfinden ist kostenlos. Karten zur oben beschriebenen Abendveranstaltung am 19.10. ab 20 Uhr im Literaturhaus können Sie entweder direkt über den Anmeldelink zur Konferenz (18.-19.10.) erwerben oder direkt über das Literaturhaus Stuttgart.
Kartenverkauf Literaturhaus Stuttgart